ChatGPT, Bard und Jasper: Chancen und Grenzen der KI-Tools für das Online-Marketing

ChatGPT, Bard und Jasper: Chancen und Grenzen der KI-Tools für das Online-Marketing

Obwohl Künstliche Intelligenzen (kurz KI) keine Neuheit sind, erleben sie aktuell, dank neuester Tools wie ChatGPT, Google Bard oder Jasper, einen wahren Hype. Besonders im beruflichen Alltag sorgen die Computersysteme für eine Arbeitserleichterung, indem sie bestimmte Aufgaben durch gezielte Automatisierungsprozesse übernehmen und damit Zeit und Geld sparen. Von diesem Prinzip profitieren zahlreiche Geschäftsbereiche. Einer davon das Online Marketing. In unserem aktuellen Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, wie KI im Online-Marketing genutzt werden kann und wo das System an seine Grenzen stößt.

 

So funktioniert die Künstliche Intelligenz ChatGPT

Obwohl das KI-Tools ChatGPT erst im November 2022 veröffentlicht wurde, erreichte die Verbraucher-Anwendung im Januar 2023 bereits über 100 Millionen Nutzer. Das KI-Projekt wurde von dem US- amerikanischen Unternehmen OpenAI ins Leben gerufen, das sich bereits seit 2015 mit der Erforschung von Künstlicher Intelligenz beschäftigt.

Ziel der Entwickler von ChatGPT war es, ein maschinelles Lernmodell zu erschaffen, das möglichst natürlich mit Menschen kommuniziert. Die Datengrundlage bilden Texte, die von Menschen verfasst wurden. Mit diesen Texten wurde das System von den Entwicklern trainiert. Auf der Grundlage von Benutzerinteraktionen werden die Informationen ständig aktualisiert, wodurch sich die Antworten mit der Zeit verbessern. Genutzt wird die KI vor allem zur Textverfassung und der Erstellung von Listen.

Bei allem Hype um den Chatbot sollte dennoch nicht vergessen werden, dass das KI-Tool nicht mit der menschlichen Intelligenz zu vergleichen ist, sondern mit einer riesigen Menge an Daten gefüttert wurde. Soll heißen: ChatGPT versteht die Antworten und Informationen nicht, die es selbst generiert. Im Hintergrund läuft ein mechanischer Prozess ab, bei dem Wörter nach einem programmierten Algorithmus zusammengestellt werden. Deshalb ist es wichtig, die Antworten von ChatGPT nicht einfach zu übernehmen, sondern diese erst zu prüfen.

 

Künstliche Intelligenz: Chancen für das Online-Marketing

Für ein effektives Online-Marketing hat die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine große Bedeutung. Für diesen Bereich kann das KI-Tool ChatGPT gleich auf mehreren Feldern genutzt werden.

  • Keywordrecherche: Jeder Nutzer erhofft sich nach der Eingabe bestimmter Keywords oder Keyword-Kombinationen bei Suchmaschinen wie Google ein möglichst genaues Ergebnis. Der Chatbot ChatGPT ist in der Lage, eine Liste mit Suchbegriffen zu generieren, die für die Thematik einer Webseite relevant sind.
  •  Themen recherchieren: Ein guter Text folgt einem roten Faden. Aus diesem Grund muss im Vorfeld recherchiert werden, welche Themen relevant sind und in einem Abschnitt behandelt werden müssen. ChatGPT erstellt eine Liste, in der alle Punkte enthalten sind, die mit dem Thema in Verbindung stehen. 
  • Meta-Daten erstellen: Werden der KI bestimmte Vorgaben gemacht, kann das KI-Tool Meta-Daten wie Discription und Titel verfassen. 
  • FAQ erstellen: FAQ haben auf vielen Webseiten eine große Bedeutung. Wird an die Künstliche Intelligenz eine bestimmte Aufforderung gestellt, alle relevanten Fragen zu einem Thema aufzulisten, kommt das System der Aufforderung nach.

 

Auch beim Einsatz der KI im Online Marketing gilt: Grundsätzlich kann die Nutzung von KI wie ChatGPT die Agenturarbeit erleichtern. Da das System jedoch nicht zum eigenständigen Denken befähigt ist, sollten jedoch alle Antworten unter Berücksichtigung der Interessen und Wünsche der Zielgruppe überprüft werden.

 

Grenzen der KI

Auch wenn KI-Tools wie ChatGPT bereits weit entwickelt sind, offenbaren sie bei der Nutzung noch einige Schwächen. Eine davon ist, dass sich viele Antworten bezüglich der Wortwahl und der Formulierungen gleichen und sich die Content-Erstellung der Maschine damit deutlich von der eines Texters bzw. einer professionellen Werbeagentur unterscheidet.

Ein weiteres Problem sind Falschbehauptungen. Wird ChatGPT damit konfrontiert, lautet die Antwort, dass jede getätigte Aussage überprüft werden muss. Damit räumt das System indirekt seine eigene Unzulänglichkeit ein.

ChatGPT wurde mit einer riesigen Datenmenge gefüttert, hat jedoch keinen Zugriff auf das Internet. Das bedeutet: Das „Wissen“ des Chatbots blieb auf dem Stand von 2021 stehen. Aktuelle Ereignisse wie beispielsweise die Fußball-WM 2022 bleiben bei der Analyse außen vor.

Die Antwort auf die am 02.05.2023 gestellte Frage nach dem Gewinner der Fußball-WM 2022 lautete: „Ich (sic!) tut mir leid, aber ich bin eine künstliche Intelligenz und besitze keine Fähigkeit zur Vorhersage der Zukunft. Die Fußball-WM 2022 findet vom 21. November bis 18. Dezember in Katar statt, aber wer die Weltmeisterschaft gewinnen wird, bleibt ungewiss. Es bleibt abzuwarten, welche Teams sich qualifizieren werden und wie gut sie während des Turniers spielen werden.“

Damit wird deutlich: Nicht immer gibt eine KI Fakten wieder oder kennt die Antwort, weshalb sie kein Solokünstler ist, dem die Arbeit ohne inhaltliche Prüfung überlassen werden sollte.

 

Wettlauf um die beste KI

Der Wettlauf um die beste KI ist entbrannt, nachdem sich der Internetriese Microsoft finanziell an ChatGPT beteiligt hat und die Künstliche Intelligenz künftig in die hauseigene Suchmaschine Bing einbinden wird. Konkurrent Google hat im März 2023 seinen eigenen Chatbot „Bard“ vorerst einer begrenzten Zahl von Nutzern im englischsprachigen Raum zur Verfügung gestellt. Mit Jasper steht ein weiterer KI-Textgenerator zur Verfügung, wobei die kostenlose Version jedoch nur für einen 5-Tage-Zeitraum zur Verfügung steht.

 

Fazit: Künstliche Intelligenz ist zur Informationsbeschaffung ähnlich wertvoll wie eine Suchmaschine. ChatGPT ist Ideengeber und Quelle der Inspiration und kann eine große Hilfe im Online-Marketing sein. Allerdings müssen bei der Nutzung der KI-Tools stets die Fehleranfälligkeit und die Neigung zu Falschaussagen berücksichtigt werden.

Sie planen einen eigenen Kundenservice-Chatbot für Ihr Unternehmen, mit dem Sie Ihre Mitarbeiter entlasten und wiederkehrende Kundenfragen rund um die Uhr beantworten können? Die Experten unserer Full Service Agentur Webgalaxie bei Leipzig beraten Sie gern persönlich und freuen sich auf Ihre Anfrage!

Kontakt

20 Jahre Webgalaxie – vom Ein-Mann-Unternehmen zur Full Service Agentur

2003 bis 2023 – das sind 20 Jahre Webgalaxie. Wir stoßen an! Auf zahlreiche spannende Projekte, unser einzigartiges Team, auf starke Partnerschaften und auf einen riesigen Erfahrungsschatz. Am 20. April feiern wir unser Firmenjubiläum und möchten in diesem Sinne nicht nur unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön aussprechen, sondern mit diesem Blogbeitrag auch einen Einblick in unsere spannende Firmengeschichte geben und die letzten Jahre Revue passieren lassen. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei unserer kleinen Zeitreise und sagen DANKE für Ihr Vertrauen in unsere Agenturarbeit!

 

Wie alles begann: Im Jahr 2003 entsteht die Agentur Webgalaxie

Sind wir heute ein Team aus mehreren kreativen Köpfen, startete die Webgalaxie im April 2003 als Ein-Mann-Unternehmen. Der heutige Geschäftsführer, Thomas Krüger, vereinte damals noch alle Leistungen in einer Person und akquirierte die ersten Kunden ganz klassisch auf direktem Wege persönlich oder telefonisch. Heute, in Zeiten von Zoom und Google Maps, ist es schwer vorstellbar, dass ein damaliger Kundentermin mit einer sorgfältigen und entsprechend zeitaufwändigen Adresssuche via Landkarte einherging.

Doch der Aufwand hat sich gelohnt: Vom Hörensagen, aus Vor-Ort-Terminen und einer vorzeigbaren Webpräsenz resultierten schon bald die ersten Kundenaufträge. Von Jahr zu Jahr kamen so immer mehr Projekte, Branchen und selbstverständlich auch Mitarbeiter hinzu. Unser Team und unsere Kompetenzen wuchsen mit den Anforderungen, sodass die Webgalaxie-Familie heute zufrieden auf weit über 1.000 realisierte Projekte zurückblicken kann. Heute, im Jahr 2023, sind wir ein bunt gemischtes, harmonisches Team aus Jung und Alt, kreativ und technisch begabt, leise und laut und vereinen unsere vielseitigen Kompetenzen in insgesamt sechs Abteilungen.

 

Die 2000er: Von Flash-Animationen bis hin zu CMS – unsere Spielwiese(n) im Laufe der Zeit

Zu Beginn der 2000er Jahre hatten nur wenige Unternehmen eine eigene Webseite. Was heute absoluter Standard und notwendig zur Kundengewinnung und -bindung ist, war in den Anfängen der Webgalaxie noch eine Seltenheit. Wir haben die frühen Anfänge der Digitalisierung hautnah miterlebt und mussten uns über die Jahre immer wieder mit dem Wandel hin zur Industrie 4.0 auseinandersetzen. Dementsprechend haben wir uns natürlich auch mit vielen Trends und Entwicklungen in der digitalen Welt intensiv beschäftigt und sie in unsere Arbeitsprozesse integriert.

Allen voran beispielsweise virtuelle Rundgänge. Nein, nicht mit Augmented Reality oder modernster Drohnentechnik, sondern mit 360 Grad Panoramen, die mit einer Kamera-Teleskopvorrichtung an einem Kran in 30 Meter Höhe aufgenommen wurden. Anfang der 2000er Jahre war das auf Unternehmenswebseiten ein echter Hingucker.

2007 wirbelte dann Flash die Welt des Internets auf. Flash war ein Werkzeug, mit dem multimediale Elemente auf Webseiten oder für digitale Präsentationen erstellt werden konnten. Von Animationen bis hin zu vollständigen Benutzeroberflächen ließen sich damit verschiedenste bewegte Elemente für Webseiten realisieren. So gestalteten wir beispielsweise deutschlandweit für Edeka und Marktkaufmärkte Animationen im Kassenbereich und machten diese später online verwaltbar. Auch wenn Flash heutzutage nicht mehr eingesetzt wird – wir erinnern uns gerne an die Möglichkeiten, verschiedenste kreative Ideen für Webseiten umzusetzen, zurück.

Auch auf technischer Ebene erlebten wir die unterschiedlichsten Systeme. Während Webseiten zur Geburtsstunde der Webgalaxie noch ganz klassisch statisch mit HTML und CSS programmiert wurden, kamen einige Jahre später allmählich Content-Management-Systeme hinzu.

Von Contao, Contenido und Drupal bis hin zu Joomla, Typo3 und selbstverständlich WordPress haben wir die jeweiligen Anfänge selbst erfahren und die Systeme im Einsatz getestet. Als ideale Plattform hat sich dann schließlich WordPress etabliert. Das hat vor allem den Grund, dass WordPress damals eines der wenigen Content Management Systeme war, das sowohl eine Umsetzung von Webseiten für Mobilgeräte ermöglichte als auch bereits interessante Optionen zur Suchmaschinenoptimierung bot. Noch heute nutzen wir für den Großteil unserer Projekte WordPress, da es sich nicht nur als sehr nutzerfreundlich, sondern auch besonders sicher, benutzerfreundlich sowie vielfältig erweiterbar erwiesen hat.

Im Jahr 2015 haben wir sogar selbst ein eigenes Content Management System in unserem Agenturverbund entwickelt und nutzen dieses nach wie vor für gehobene Anforderungen im Webbereich, für die Verwaltung sowie auf Anwendungsebenen.

 

Mehr als nur Webseiten: Komplexe Applikationen, Onlinemarketing, Grafikdesign und Geschäftsausstattung

Neben der Gestaltung und Programmierung von klassischen Firmenpräsenzen begannen wir schon früh damit, weitere Leistungen im digitalen Bereich für Unternehmen zu realisieren. Bereits 2008 setzten wir Applikationen für verschiedenste Anforderungen um, darunter beispielsweise Onlineshops. Je komplexer das Internet wurde, desto anspruchsvoller und umfangreicher wurden auch unsere Webprojekte: mehr Funktionalitäten, mehr Möglichkeiten der Interaktivität und grafisch stets am Puls der Zeit. Da eine gute Webseite kaum ohne ein durchdachtes visuelles Konzept auskommt, streckten wir unsere Fühler zudem mehr und mehr in Richtung Grafikdesign aus und erweiterten unser Sortiment um die Erstellung von Corporate Designs, Geschäftsunterlagen, Druckprodukten und Werbemitteln.

Und weil jede noch so schöne Webseite nichts nützt, wenn sie online nicht gefunden wird, beschäftigten wir uns über die Jahre auch zunehmend mit dem Thema Marketing, insbesondere mit dem komplexen Onlinemarketing. Wie kann meine Seite besser bei Google und Co. gefunden werden? Wie kann ich kurzfristig mehr Anfragen generieren? Welche Möglichkeiten habe ich, um meine Marke beispielsweise über soziale Netzwerke zu stärken? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir nicht nur unseren Kunden, sondern auch interessierten Teilnehmern im Rahmen unserer Seminare und Fernlernkurse. Dementsprechend ist das Thema Onlinemarketing heute in unserer Agentur bereichsübergreifend präsent. Online und offline mehr Sichtbarkeit, Kunden und  qualifizierte Mitarbeiter mithilfe strategischer Markenberatungen und fein abgestimmten Vertriebskonzepten zu gewinnen, ist unsere Passion.

 

Heute: Alles aus einer Hand – Webgalaxie als Full Service Agentur für jede Branche

Unser Leitgedanke, alle relevanten Bereiche im Online-Business bestmöglich abdecken zu können, findet sich auch in den Branchen unserer Kunden wieder, die wir betreuen. Ob Immobilien, Automobil, Handel, Dienstleistung, Bildung, Handwerk oder Gesundheitswesen: Es gibt kaum eine Branche, für die wir noch nicht tätig waren. Dabei betreuen wir unsere Kunden meist seit vielen Jahren in verschiedenen Leistungssegmenten und mit unterschiedlichsten Anforderungen.

Und weil man gemeinsam stets mehr erreicht, begannen wir schon früh damit, wertvolle Partnerschaften aufzubauen. In unserem weitreichenden Agenturverbund kooperieren wir inzwischen mit zahlreichen interdisziplinären Partnern, die uns regelmäßig bei der Umsetzung anspruchsvoller Kundenprojekte unterstützen.

 

Durch Höhen und Tiefen – Webgalaxie blickt optimistisch in die (digitale) Zukunft!

Auch wenn es in diesem Blogbeitrag so klingen mag: Rückblickend erlebte die Webgalaxie in den letzten 20 Jahren selbstverständlich nicht nur Positives. Doch auch in herausfordernden Situationen, wie beispielsweise in der Corona-Krise, haben wir gemeinsam stets eine gute Lösung für uns als Team und unsere Kunden gefunden. Der Wille, eine lösungsorientierte und wertschätzende Zusammenarbeit zu realisieren, motiviert uns deshalb jeden Tag aufs Neue und sorgt nicht zuletzt für die Freude an unserer Arbeit!

Aus diesem Grund blicken wir optimistisch in die Zukunft, die aufgrund des digitalen Wandels sicherlich auch in den kommenden 20 Jahren einige Herausforderungen bereithält, denen wir uns gerne als kompetentes Team an Ihrer Seite stellen!

 

Ihr Team der Webgalaxie GmbH

PS: Weitere Informationen zu unserer Jubiläumsaktion, der Entstehungsgeschichte unserer Agentur sowie zu unserem Team finden Sie auf unserer Jubiläumsseite

 

Die perfekte Startseite

Wie sieht eine perfekte Startseite aus?

Sie kennen das: Bevor Sie ein Geschäft betreten, betrachten Sie in den meisten Fällen zuerst das Schaufenster und entscheiden innerhalb von Sekunden, ob die präsentierte Ware Ihr Interesse weckt. Genauso verhält es sich mit der Startseite Ihrer Homepage. Sie ist das das Erste, was Ihre Webseitenbesucher betrachten und damit die wichtigste digitale Visitenkarte Ihres Unternehmens. Damit aus den Betrachtern Ihres „digitalen Schaufensters“ Interessenten und damit potentielle Kunden werden, sollte Ihre Startseite nicht nur optisch überzeugen, sondern auch Ihre Leistungen und Kundenvorteile in wenigen Abschnitten kompakt zusammenfassen. In unserem aktuellen Blogbeitrag sagen wir Ihnen, auf was es bei der Umsetzung einer perfekte Startseite ankommt und wie Sie Ihre (potenziellen) Kunden auf den ersten Blick begeistern.

 

  1. Übersichtliche Gestaltung der Inhalte
    Eine perfekte Startseite muss übersichtlich gestaltet sein. Zu viele Informationen, Bilder oder Videos können Ihre Webseitenbesucher schnell überfordern und dazu führen, dass sie den Überblick verlieren und die Seite wieder verlassen. Die Startseite sollte daher nur relevante und kompakte Informationen zu Ihrem Unternehmen und Produktportfolio enthalten.
    Darüber hinaus sollten ein Kontaktbereich und gegebenenfalls Links zu Social-Media-Accounts Ihres Unternehmens enthalten sein. Unerlässlich ist außerdem eine intuitiv zu bedienende Navigationsleiste, wenn zu Ihrem Internetauftritt mehrere Unterseiten gehören.

 

  1. Zielgruppe definieren
    Bevor die Startseite Ihrer Webseite aufgesetzt wird, muss Ihre Zielgruppe definiert werden. Schließlich müssen der Content sowie das Design an die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden SEO-optimiert angepasst werden, um die entsprechenden Wunschkunden anzusprechen. Dazu sollten Sie wissen, wen Sie mit Ihrer Produktpalette oder Ihrem Dienstleistungsangebot erreichen wollen und wer für Sie der perfekte Kunde ist. Vertrauen Sie dabei am besten auf die Expertise von Online-Marketing-Profis und lassen Sie sich bei Ihrer Zielgruppenanalyse von einer professionellen Digitalagentur unterstützen.

 

  1. Anliegen der Seitenbesucher analysieren
    Nachdem Sie Ihre Zielgruppe definiert haben, ist es Zeit für einen Stellungswechsel. Dafür begeben Sie sich in die Position eines Seitenbesuchers und analysieren dessen Wünsche und Bedürfnisse. Klar ist: Die meisten User haben ein konkretes Anliegen und suchen nach der Lösung für ein aktuelles Problem. Um einen möglichst realistischen Eindruck von den Interessen Ihrer Seitenbesucher zu bekommen, sind folgende Fragen wichtig:

 

  • Wird das Unternehmen klar und deutlich wahrgenommen?
  • Ist klar ersichtlich, welches Angebot gemacht wird?
  • Löst das Angebot ein bestehendes Problem des potenziellen Kunden?
  • Unterscheidet sich das Angebot deutlich von denen der Mitbewerber?
  • Ist sofort klar, wer die Ansprechpartner sind?

 

  1. Klare Struktur und benutzerfreundliche Navigation
    Eine klare Struktur ist das A und O für eine perfekte Startseite. Dafür sollten die Inhalte mit Bildmaterial unterstützt und Texte durch Zwischenüberschriften strukturiert umgesetzt werden.

    Eine perfekte Startseite punktet vor allem durch folgende Elemente:

  • eine kompakte Unternehmensdarstellung und Angebotspräsentation
  • eine kurze Vorstellung des Teams (Kompetenzen und Erfahrungen)
  • ausgewählte Referenzen und Kundenstämmen
  • sichtbare (!) Kontaktinformationen
  • Anfahrtsbeschreibung (bei lokalen Unternehmen mit zusätzlichem stationären Geschäft)

 

  1. Ansprechendes Design und Funktionalität
    Ein weiteres wichtiges Element einer perfekten Startseite ist ein ansprechendes Design. Eine Webseite, die optisch ansprechend gestaltet ist, wirkt professionell und vermittelt den Eindruck, dass Ihr Unternehmen die Bedürfnisse der Nutzer ernst nimmt. Ein einheitliches Farbschema und eine klare Typografie tragen dazu bei, dass die Startseite harmonisch wirkt und leicht lesbar ist.

    Neben einer ansprechenden Optik muss eine perfekte Startseite auch technisch einwandfrei funktionieren. Das bedeutet, dass keine Links und Navigationselemente ins Leere führen und keine Fehlermeldungen auftreten. Die Ladezeit der Startseite sollte zudem möglichst gering sein, um die Geduld der User nicht über Gebühr zu strapazieren.

 

  1. Last but not least: Suchmaschinenoptimierung nicht vergessen!
    Nicht zuletzt zeichnet sich eine perfekte Startseite durch eine professionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) aus. Denn: Für Google gehört ein SEO-optimierter Content zu den wichtigsten Rankingfaktoren und trägt deshalb maßgeblich zu einer optionalen Platzierung in der Suchmaschine bei. Weitere wichtige Rankingfaktoren sind u.a. die Suchintention (User Intent), verwendete Keywords (dt.: Suchbegriffe), die Seitenarchitektur oder die Ladezeit Ihrer Webseite.

 

Fazit: Der erste Eindruck zählt! Das gilt nicht nur für die Schaufenstergestaltung eines Ladengeschäftes, sondern auch für die Startseite Ihrer Homepage. Eine professionelle Gestaltung und Umsetzung Ihrer Startseite ist deshalb unerlässlich und sollte besonders durch Übersichtlichkeit, informative Inhalte, ein optisch ansprechendes Design, eine gezielte Suchmaschinenoptimierung sowie über eine benutzerfreundliche und technisch einwandfreie Navigation verfügen.

Die erfahrenen Experten unserer Full Service Agentur bei Leipzig beraten Sie gern persönlich und setzen Ihre SEO-optimierte Webseite um. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Webdesign, Online Marketing und E-Commerce sowie als einer der Top 100 SEO-Dienstleister in Deutschland können Sie auf einen erfahrenen Partner für den Auf- und Ausbau Ihres Online Business setzen.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Kontakt

Google AdSense

Google AdSense – wie die eigene Webseite zur passiven Einnahmequelle werden kann

Mit Google AdSense haben die Betreiber der weltweit größten Suchmaschine ein Produkt entwickelt, das es allen Webseitenbetreibern ermöglicht, zusätzliche Einnahmen durch das Schalten von externen Werbeanzeigen auf der eigenen Webseite zu generieren. Die eigene Webpräsenz kann damit schnell und unkompliziert zur lukrativen Werbeplattform und passiven Einnahmequelle werden. Wie Google AdSense funktioniert, welche Anzeigentypen zur Verfügung stehen und wie die Höhe der Einnahmen ermittelt wird, erfahren Sie in unserem aktuellen Blogbeitrag.

 

Was ist Google AdSense?

Google AdSense ist ein Online-Dienst, das der Tech-Gigant gegründet hat, um die Reichweite von bezahlten Werbeanzeigen zu erhöhen. Neben den eigenen Online-Inhalten können Sie sich als Webseitenbetreiber/-in passende Anzeigen externer Anbieter auf der eigenen Webseite einblenden lassen und so unkompliziert Einnahmen generieren.

Mithilfe eines Algorithmus wählt Google die Anzeigen für eine Webseite aus und orientiert sich dabei am Inhalt und an der Zielgruppe, die Sie als Webseitenbetreiber/-in ansprechen möchten. Wenden Sie sich mit Ihrem Internetauftritt beispielsweise an die Gamer-Szene, müssen Sie nicht befürchten, dass Werbung für Treppenlifte oder Nahrungsergänzungsmittel auf Ihrer Webseite geschaltet wird.

 

Vorteile von Google AdSense

Der wohl wichtigste Vorteil von Google AdSense ist die Tatsache, dass die Teilnahme an diesem Werbeprogramm für jeden Webseitenbetreiber kostenlos und möglich ist, wenn:

  • der Webcontent interessant und einzigartig ist,
  • die Webseite den AdSense-Programmrichtlinien entspricht,
  • der/ die Betreiber/-in mindestens 18 Jahre alt ist und
  • Blogger, YouTube oder ein anderer Hostpartner genutzt wird.

 

Die Teilnahme ist zudem nicht an die Dauer der Onlinestellung einer Webseite gebunden. Damit können beispielsweise auch Startups das Programm nutzen. Da die Anzeigen außerdem inhaltlich an die Zielgruppe angepasst werden, kann jede/r Webseitenbetreiber/-in auf hohe Klickzahlen hoffen.

Positiv ist auch die große Auswahl an visuellen Optionen, die eine genaue Anpassung an das Seitendesign möglich macht. Darüber hinaus können RSS-Feeds und Anzeigen auf mobilen Endgeräten geschaltet werden.

 

Nachteil von Google AdSense

Bevor Google die generierten Einnahmen auf Ihr Konto überweist, muss eine Mindesteinnahme von 70,00 Euro erreicht worden sein. Die Auszahlung erfolgt am Ende des Folgemonats. Wie sich die Beträge für die geschaltete Werbung zusammensetzen, darüber schweigt sich das Unternehmen jedoch aus. Diese fehlende Transparenz ist ein Nachteil von Google AdSense. Darüber hinaus ist eine permanente Optimierung und Aktualisierung der Seite erforderlich.

 

Wie wird Google AdSense eingerichtet?

 Für die Einrichtung von Google AdSense bedarf es zunächst einem eigenen Google Konto, mit dem Sie sich über das Google AdSense -Programm anmelden bzw. registrieren können. Zudem müssen Sie der/die Inhaber/-in der Webseite bzw. des Blogs sein. Anschließend können Sie auf der Startseite von Google AdSense loslegen, Ihren potenziellen Umsatz ermitteln und den von Google generierten AdSense Code auf Ihrer Webseite einfügen.

 

Welche Anzeigenformate gibt es bei Google AdSense?

Bei der Nutzung von Google AdSense kommen verschiedene Anzeigenformate zum Einsatz. Sie liegen in unterschiedlichen Größen vor und können exakt an den Aufbau Ihrer Webseite angepasst werden. Zwischen folgende Typen können Sie wählen:

 

  • Displayanzeigen: Grafisch aufbereiteter Werbeblock, der ein Bild oder eine Grafik sowie einen Call-to-Action-Button enthält. 
  • Textanzeigen: Diese Werbeanzeigen bestehen aus einer Überschrift, die sich optisch vom Text abhebt und ein bis zwei Textzeilen. Dieser Anzeigentyp wird in der Praxis jedoch kaum noch verwendet. 
  • Interaktive Anzeigen: Dabei handelt es sich um Videoanzeigen bzw. um Anzeigen mit Animationen. 
  • Linkblöcke: Anzeigen aus dem Google Ads Programm mit einer bestimmten Thematik, die zur Ausrichtung der Webseite passt. 
  • Mobile Ads: Mobile Ads wurden für die Darstellung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs entwickelt.
  • Rich Media: Erweiterte Anzeigenfunktion wie Audio, Video oder andere Elemente, den Nutzer zur Interaktion mit dem Content bewegen sollen.

 

Sollten Sie sich nicht sicher sein, welcher Anzeigentyp für Ihre Webseite am besten geeignet ist, können Sie die unterschiedlichen Versionen hinsichtlich der Performance testen. Wo die Anzeigenblöcke platziert werden, entscheiden allein Sie als Webseitenbetreiber. Anders ist es bei automatischen Anzeigen: Hier entscheidet Google über das beste Anzeigen-Placement.

 

Wie werden die Anzeigen-Erlöse ermittelt?

Die Höhe der Anzeigen-Erlöse hängt von verschiedenen Kriterien wie beispielsweise dem Traffic, der Verweildauer oder der Qualität der Inhalte Ihrer Webseite ab. Auch die Anzahl der Werbetreibenden, die zu einem bestimmten Themenkomplex Werbung schalten wollen, hat Einfluss auf die Höhe der Erlöse. Google AdSense zahlt derzeit knapp 70 Prozent der Einnahmen an die Webseitenbetreiber aus. Dabei kommen verschiedene Vergütungsmodelle wie Cost-per-Click (CPC), Tausender-Kontakt-Preis (TKP) und Cost-per-Engagement (CPE) zum Einsatz.

Da die Erlöse nicht genau bestimmt werden können, bietet Google einen Umsatzrechner an, mit dem die potenziellen jährlichen Einnahmen auf der betreffenden AdSense-Webseite geschätzt werden können. Für den Bereich Beauty und Fitness sind es beispielsweise ca. 4.150 Dollar pro Jahr, die Webseitenbetreiber der Branche mit Google AdSense verdienen können.

 

Wichtig: Webseite nicht mit Werbung überfrachten

Wenn Sie mit Google AdSense zusätzliches Einkommen generieren wollen, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Webseite nicht mit Anzeigen überfrachtet und der eigentliche Content durch blinkende und rotierende Blöcke verdrängt wird. Die meisten Seitenbesucher stehen aggressiver Werbung im Internet ohnehin ablehnend gegenüber. Zu viel Werbeblöcke könnten die Ihre Besucher deshalb verärgern und eine Rückkehr womöglich ausschließen.

Google hat dieses Problem bereits erkannt und schränkt von sich aus die Menge der Werbeblöcke auf einer Seite ein. Bei maximal drei Linkblöcken und maximal drei Werbebannern liegt die Obergrenze pro Webseite.

 

Fazit: Mithilfe von Google AdSense machen Sie Ihre eigene Webseite zu einer passiven Einnahmequelle und können damit mehrere tausend Euro pro Jahr verdienen – je nach Branche und Schätzung. Voraussetzungen für zählbare Einnahmen sind ein ansprechender Content, der Ihre Seitenbesucher begeistert, die SEO-Optimierung Ihrer Webseite und die damit verbundene gute Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschine.

Gern beraten Sie die Experten unserer erfahrenen Digitalagentur bei Leipzig zu inhaltlichen und technischen Optimierungsmöglichkeiten Ihrer Webpräsenz sowie zur Nutzung von Google AdSense sowie zu zielgruppenspezifischen Google Ads-Kampagnen und weiteren effizienten Online-Marketing-Strategien.

Kontakt

SEO Tools 2023

Die 10 besten gratis Tools für Ihren SEO-Checkup

Als Inhaber/-in einer Webseite sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Webseite auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) gut platziert ist. Dazu können Sie einen SEO-Checkup durchführen, um mögliche Probleme zu erkennen und diese zu beheben. In unserem aktuellen Blogbeitrag erklären wir, warum ein regelmäßiger SEO-Checkup wichtig ist, welche Faktoren analysiert werden sollten und welche 10 kostenlosen SEO-Tools Ihnen dabei behilflich sind.

Was ist ein SEO-Ckeckup?

Ein SEO-Checkup ist eine umfassende Überprüfung der aktuellen Leistung einer Webseite im Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO). Er hilft dabei, potenzielle Probleme mit dem Inhalt, der Struktur und den technischen Möglichkeiten einer Webseite zu identifizieren, die eine gute Platzierung auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen verhindern könnten.

Das Ziel eines SEO-Checkups ist es, alle Probleme zu diagnostizieren, die die SEO-Leistung der Webseite beeinträchtigen und Empfehlungen zu erhalten, wie diese Probleme behoben werden können. Dies kann von der Verbesserung des Contents und der Struktur einer Webseite bis hin zu technischen Anpassungen wie der Optimierung der Seitengeschwindigkeit, der Aktualisierung von Meta-Tags und Titeln oder der Beseitigung defekter Links reichen. Durch die Umsetzung dieser Änderungen kann ein SEO-Checkup dazu beitragen, die Qualität einer Webseite und deren Sichtbarkeit im Internet zu verbessern. Damit kann ein erfolgreicher SEO-Checkup zu mehr organischem Traffic und höheren Platzierungen in Suchmaschinen führen.

Die Durchführung eines SEO-Checks ist deshalb ein wichtiger Schritt jeder digitalen Marketingstrategie, da er sicherstellt, dass Ihre Webseite sowohl für Suchmaschinen-Crawler als auch für Benutzer optimiert ist.

Was sollte bei einem SEO-Checkup analysiert werden?

Ein umfassender SEO-Checkup sollte eine Analyse von Faktoren wie Inhalt, Struktur, Leistung und technischen Aspekten einer Webseite beinhalten. Dazu gehört die Überprüfung der Optimierung von Keywords, die Analyse interner Verlinkungsstrukturen und die Optimierung der Seitengeschwindigkeit.

Darüber hinaus kann auch die Architektur der Webseite überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Seiten richtig organisiert und miteinander verknüpft sind, um die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren. Schließlich sollten auch die technischen Aspekte einer Webseite getestet werden, um etwaige Fehler oder Probleme zu erkennen, die die Gesamtleistung der Webseite beeinträchtigen könnten.

Warum ist ein regelmäßiger SEO-Checkup wichtig?

SEO-Checkups sollten regelmäßig durchgeführt werden, da sich die Algorithmen der Suchmaschinen ständig ändern. Wenn Sie mit den Änderungen Schritt halten und die notwendigen Anpassungen am Inhalt und der Struktur Ihrer Webseite vornehmen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Webseite sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen-Crawler optimiert bleibt. Die regelmäßige Durchführung eines SEO-Checks hilft Ihnen außerdem mögliche Probleme zu erkennen, bevor sie sich zu ernsthaften Problemen entwickeln, die sich in der mangelnden Sichtbarkeit und einem abfallenden Ranking Ihrer Webseite in den Suchmaschinen bemerkbar machen können.

Welche 10 kostenlosen Tools können für einen SEO-Checkup genutzt werden?

  1. Google Search Console

    Mit der Google Search Console können Sie Ihre Präsenz in den Suchergebnissen von Google überwachen und pflegen. Es liefert auch detaillierte Daten über Klicks und andere Metriken, so dass Sie verfolgen können, wie gut Ihre Webseitein den SERPs abschneidet. Darüber hinaus verfügt das Tool über Berichtsfunktionen, die Einblicke in das Nutzerverhalten auf Ihrer Webseite geben.

  1. Screaming Frog SEO Spider

    Mit diesem SEO-Tool können Sie Ihre Webseite crawlen und deren Struktur, Inhalt und Metadaten analysieren. Es kann alle Probleme mit URLs, Titeln, Beschreibungen, Bildern und Links innerhalb der Webseite identifizieren und bietet außerdem weitere Funktionen, mit denen Sie nach defekten Links suchen oder doppeltem Content auf Ihrer Webseite suchen können.

  1. Yoast SEO

    Yoast SEO ist ein beliebtes WordPress-Plugin, das Benutzern eine einfache Möglichkeit bietet, ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren. Es hilft Ihnen, bessere Inhalte zu erstellen, indem es Echtzeit-Feedback zur Lesbarkeit und zur Verwendung von Keywords im Text sowie Vorschläge zur Verbesserung von Seitentiteln und Meta-Beschreibungen bietet. Darüber hinaus überprüft es die robots.txt-Datei Ihrer Webseite sowie XML-Sitemaps, um sicherzustellen, dass sie aktuell sind.

  1. SE Ranking

    SE Ranking ist ein All-in-One-SEO-Tool, mit dem Sie die Leistung Ihrer Webseite verfolgen und die Ergebnisse mehrerer Suchmaschinen analysieren können. Es bietet ein Modul zur On-Page-Optimierung, Backlink-Überwachung, Tools zur Keyword-Recherche und mehr. Sie können auch das integrierte Berichtssystem der Plattform nutzen, um Ihre Fortschritte im Laufe der Zeit zu überwachen.

  1. Ahrefs

    Ahrefs ist eine leistungsstarke SEO-Suite, die Ihnen hilft, Schwachstellen in der SEO-Strategie Ihrer Webseite zu erkennen und sie für eine höhere Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten zu optimieren. Sie bietet unter anderem Berichte über eingehende Links, Inhaltsanalysen, Rangverfolgung und Daten zur Konkurrenzforschung.

  1. Seobility SEO Check

    Das Tool Seobility SEO Check eignet sich besonders für Einsteiger und hilft Ihnen, Ihre Webseite auf alle wichtigen Kriterien zur Einhaltung von SEO-Richtlinien zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Es liefert wertvolle Analyseergebnisse zur Seitenstruktur, Seitenqualität, den Verlinkungen, META-Angaben sowie zu externen Faktoren wie z. B. Social Media.

  1. Ubersuggest

    Ubersuggest ist ein kostenloses Keyword-Recherche-Tool, das Ihnen hilft, potenzielle Keywords für Ihre Content-Marketing-Kampagnen zu identifizieren. Es schlägt verwandte Begriffe und Phrasen vor, die auf den eingegebenen Schlüsselwörtern basieren, sowie Daten zum Suchvolumen und zum Wettbewerb für jedes Schlüsselwort.

  1. SEMrush

    SEMrush ist eine All-in-One-SEO-Suite, die Ihnen wertvolle Einblicke in Konkurrenzstrategien sowie deren Leistung und Inhalt liefert. Es bietet u.a. eine Keyword-Recherche, Backlink-Analyse, Website-Audits und mehr. Sie können das Tool zudem nutzen, um SEO-Möglichkeiten zu identifizieren, die Sie für eine bessere Platzierungen in den Suchmaschinenergebnisseiten nutzen können.

  1. Buzzsumo

    Buzzsumo ist ein effektives Tool für Content-Marketing-Kampagnen. Es hilft Ihnen bei der Suche nach beliebten Trends, die mit Ihrer Branche zu tun haben, indem es Metriken aus den sozialen Medien wie Shares, Kommentare und Retweets analysiert. Sie können es auch verwenden, um Einflussnehmer in Ihrer Branche zu identifizieren, die an einer Zusammenarbeit mit Ihnen bei zukünftigen Projekten interessiert sein könnten.

  1. PageSpeed Insights

    Spätestens seit Google die Ladegeschwindigkeit einer Webseite zum Rankingfaktor ernannt hat, sind Ladezeitoptimierungen und Performancetests (PageSpeed) bei einem SEO-Checkup Pflicht.

Das Tool Google PageSpeed Insights hilft Ihnen, die Performance Ihrer Webseite zu analysieren und zu optimieren. Die Performance Ihrer Webseite wird nach Eingabe der URL ausgewertet und Sie erhalten einen ausführlichen Analysebericht zu bestandenen Kriterien sowie Optimierungsvorschläge zu Punkten, die verbessert werden sollten. Diese werden priorisiert, sodass Sie gleich beim wichtigsten Punkt mit der Optimierung beginnen können.

Fazit:

Ein SEO-Checkup ist für jede Webseite unerlässlich, da er sicherstellt, dass Ihre Webseite sowohl für Suchmaschinen-Crawler als auch für Benutzer optimiert ist. Indem Sie einen regelmäßigen SEO-Checkup durchführen, können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webseite, das Ranking in den SERPs sowie den organischen Traffic erhöhen, was zu mehr Leads und Konversionen führt.

Die hier genannten Tools helfen Ihnen dabei, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, Ihre Webseite für die Suchmaschinen zu optimieren und damit ein besseres Benutzererlebnis zu bieten.

Sie haben Fragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung oder wünsche eine Analyse und Optimierung Ihrer Webseite von erfahrenen SEO-Experten? Das Team der SEO Agentur Webgalaxie bei Leipzig berät Sie gern persönlich.

Kontakt

E-Commerce ohne Online-Shop – die besten Alternativen

Der eigene Online-Shop ist der Dreh- und Angelpunkt für Händler, die Produkte oder Dienstleistungen im Internet verkaufen. Eigentlich. Denn es gibt interessante Möglichkeiten bzw. Absatzkanäle, die sich als gute Alternativen anbieten. Welche das sind und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie in unserem aktuellen Blogbeitrag.

 

Online ohne Shop verkaufen? Das geht!

Was viele Händler nicht wissen: Der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen ist nicht zwangsläufig an einen eigenen Online-Shop gebunden. Es gibt mittlerweile sehr gute Alternativen, die sich beispielsweise anbieten, wenn eine brandaktuelle Geschäftsidee zunächst auf ihre Markttauglichkeit getestet werden soll.

Die erste Alternative ist der Verkauf über einen Drittanbieter. Unternehmen wie Amazon Marketplace, Etsy oder eBay geben externen Händlern die Möglichkeit, ihre Waren auf dem Online-Marktplatz anzubieten. Für Dienstleistungen sind Plattformen wie Fiverr oder GULP die passenden Anlaufstellen.

Die zweite Alternative zum eigenen Online-Shop ist die Integration einer Zahlungsmethode auf der eigenen Website. Damit geben Sie den Seitenbesuchern die Gelegenheit, Einkäufe zu tätigen, ohne dass sich diese durch einen opulenten Online-Shop arbeiten müssen.

 

Online-Marktplätze für physische und digitale Produkte

Amazon Marketplace und eBay sind in Deutschland die Platzhirsche unter den Online-Marktplätzen. Ihnen folgen Otto Market, Zalando, Etsy und About You auf den nachfolgenden Plätzen. Bei Letzterem handelt es sich um ein Tochterunternehmen von Otto. Bei den drei größten Online-Marktplätzen werden physische und digitale Waren aus nahezu alle Produktgruppen angeboten. Das Spektrum reicht vom Dosenöffner über Wohnzimmersessel und TV-Geräte bis hin zu branchenspezifischer Software.

Andere Online-Marktplätze haben sich auf Produktgruppen bestimmter Branchen spezialisiert. Zalando und About You sind klassische Marktplätze für Mode, während bei Etsy vor allem kreative, selbst hergestellte Produkte angeboten werden. Teilweise gelten für die Produkte regionale Beschränkungen, wie etwa bei marktrübe.de, wo der Schwerpunkt auf frischem Obst und Gemüse aus der Region liegt.

 

Marktplätze für Dienstleistungen

Häufig genutzte Online-Marktplätze für Dienstleistungen sind in Deutschland unter anderem Freelance.de und GULP. Sie decken ein breites Spektrum an Dienstleistungen, das vom Consulting über IT-Dienstleistungen bis hin zu Finanzdienstleistungen reicht.

Marktplätze mit internationaler Ausrichtung sind unter anderem Fiverr, Freelancer.com und Upwork. Bei diesen Plattformen hat die Anzahl der Mitbewerber einen entscheidenden Einfluss auf die Preisgestaltung. Nischen-Marktplätze, auf denen sich branchenbezogene Dienstleistungen vermarkten lassen, sind vor allem die Handwerker-Vermittlungsplattform MyHammer und die Kreativ-Plattform 99designs.

 

Die eigene Website als E-Commerce-Plattform

Ein Online-Marktplatz, den Verkäufer von Produkten oder Dienstleistungen leicht übersehen, ist die eigene professionelle und suchmaschinenoptimierte Website.

Der Vorteil: Zahlreiche, für eine Kaufentscheidung relevante Informationen sind dort ohnehin verfügbar. Wenn Sie ganz ohne Drittanbieter auskommen wollen, müssen Sie zudem eine oder mehrere digitale Bezahlmethoden anbieten. Diese müssen sicher und einfach auszuführen sein. Methoden wie Rechnungskauf, Vorkasse oder Lastschrift eignen sich nur bedingt, da für die Abwicklung des Geschäftes auf beiden Seiten ein großer Vertrauensvorschuss erforderlich ist. Wenn Sie auf diese Bezahlmethoden setzen, entscheiden Sie sich für Anbieter wie PayPal oder Klarna, die einen Käuferschutz anbieten.

 

Online-Marktplatz oder eigener Online-Shop?

Die Ausgangsbedingungen für den Verkauf haben maßgeblichen Einfluss auf die Wahl der richtigen Alternative zum eigenen Online-Shop. Sowohl für den Online-Marktplatz, als auch für die eigene Website als Verkaufsplattform gibt es Argumente, die dafür und dagegen sprechen:

 

Argumente für eine eigene Website: 

  • überschaubare Anzahl an Artikeln
  • informative Inhalte zu den Produkten und Dienstleistungen
  • Präsentation der Angebote nach eigenen Vorstellungen möglich
  • zielgruppenspezifische und individuelle Online-Marketing-Maßnahmen (z. B. Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenwerbung, Content Marketing) für mehr Traffic und Sichtbarkeit möglich
  • keine Provisionszahlungen an Plattformbetreiber

 

Argumente für den Vertrieb über einen Online-Marktplatz

Das wichtigste Argument für die Nutzung eines Online-Marktplatzes ist ein umfangreiches Produktportfolio. Bei vielen Einzelartikeln ist es sinnvoll, die Automatisierungsmöglichkeiten, die Funktionalität, die Infrastruktur und den hohen Traffic auszunutzen. Lassen die Besucherzahlen auf der eigenen Website zu wünschen übrig, empfiehlt sich ebenfalls die Nutzung eines Online-Marktplatzes.

 

Fazit: Die eigene Website ist als Verkaufsplattform hervorragend geeignet, wenn Sie den Verkauf neuer Produkte oder Dienstleistungen ausprobieren wollen. Steigt die Nachfrage, besteht die Möglichkeit, auf Online-Marktplätze auszuweichen oder einen eigenen Online-Shop als Verkaufsplattform in Erwägung zu ziehen.

Sie haben Fragen zum Thema E-Commerce oder möchten sich einen professionellen Onlineshop erstellen lassen und suchen hierfür eine erfahrene und kompetente Agentur? Die Experten der Digitalagentur Webgalaxie bei Leipzig beraten Sie gern persönlich.

Kontakt

Visuelle Hierarchien im Webdesign

Das Auge kauft mit – Visuelle Hierarchien im Webdesign

Visuelle Hierarchien sind die Grundlage eines gelungenen Webdesigns. Sie schaffen eine nachvollziehbare Webseitenstruktur und heben wichtige Elemente einer Webseite hervor, womit sie Benutzern eine gewisse Blickrichtung vorgeben und strukturiert durch das Design und die Inhalte einer Webseite führen. Richtig eingesetzt, verbessern sie damit maßgeblich die User Experience und führen zu höheren Conversions. In unserem aktuellen Blogbeitrag gehen wir auf die Bedeutung visueller Hierarchien genauer ein und sagen Ihnen, was Sie bei der Umsetzung für das eigene Webprojekt beachten sollten.

Was ist eine visuelle Hierarchie im Webdesign?

Eine visuelle Hierarchie im Webdesign beschreibt, wie und wo die einzelnen Elemente einer Webseite angeordnet werden und dienen dazu, ein strukturiertes und kohärentes Design zu schaffen. Durch Kontrast, Platzierung und andere visuelle Hinweise können Designer den Aufmerksamkeitsfluss steuern und damit einen klaren Pfad für Benutzer schaffen, der dazu beiträgt, dass die gesuchten Informationen schnell und übersichtlich gefunden werden.

Sind die visuellen Hierarchien professionell umgesetzt, tragen sie deshalb maßgeblich dazu bei, dass die Benutzer bewusst und strukturiert durch die Webseite geführt werden und damit die allgemeine Benutzererfahrung verbessert wird. Werden visuellen Hierarchien nicht effektiv eingesetzt, kann es schnell zu Verwirrung und Frustration kommen. Daher ist es für Designer wichtig, die Hierarchie der Entwürfe sorgfältig zu berücksichtigen und zu prüfen, wie sie sich auf die User Experience auswirken wird.

Wie sollte bei der Erstellung einer visuellen Hierarchie für die eigene Webseite beachtet werden?

Wenn Sie eine visuelle Hierarchie für Ihre Webseite oder für Ihr E-Commerce Projekt erstellen, ist es wichtig, die verschiedenen Elemente zu berücksichtigen, die darin enthalten sein werden. Jedem Element sollte eine bestimmte Bedeutung beigemessen werden, wobei die wichtigsten Elemente an prominenter Stelle platziert werden und die weniger wichtigen in den Hintergrund rücken.

Eine Möglichkeit, eine visuelle Hierarchie zu schaffen, ist die Verwendung der Größe, wobei größere Elemente prominenter sein sollten als kleinere. Eine andere Möglichkeit, eine visuelle Hierarchie zu schaffen, ist die Verwendung von Farben, wobei dunklere Farben stärker hervorgehoben werden als hellere. Indem Sie die verschiedenen Elemente, die auf Ihrer Webseite oder in Ihrem Webprojekt verwendet werden sollen, priorisieren bzw. nach Wichtigkeit einordnen, erstellen Sie eine visuelle Hierarchie, die Ihren Webseitenbesuchern hilft, die Bedeutung der einzelnen Elemente bewusst wahrzunehmen und sich damit führen zu lassen.

Vorbereitend können Sie sich dafür folgende Frage stellen: In welcher Reihenfolge sollen sich die Webseitenbesucher worauf konzentrieren?

Eine gute visuelle Hierarchie beantwortet grundsätzlich drei Fragen:

  1. Was ist das Thema?
  2. Welchen Nutzen habe ich davon?
  3. Warum bin ich betroffen?

 

Tipps für die Erstellung einer effektiven visuellen Hierarchie

Bei der Erstellung einer visuellen Hierarchie ist es wichtig, die Hierarchie der einzelnen Elemente auf der Seite zu berücksichtigen. Dies bezieht sich auf die Reihenfolge, in der das Auge des Betrachters auf die verschiedenen Elemente stößt und wie einfach es für ihn ist, die Beziehungen zwischen diesen Elementen zu verstehen.

Nachfolgend haben wir einige wertvolle Tipps zusammengestellt, die bei der Erstellung einer visuellen Hierarchie bzw. bei einem Entwurf beachten werden sollten:

  1. Verwenden Sie unterschiedliche Größen, um Kontraste zu schaffen und die Aufmerksamkeit auf wichtige Elemente zu lenken.
  2. Verwenden Sie Farbe oder andere visuelle Hinweise, um Kontraste zu schaffen und Beziehungen zwischen verschiedenen Elementen hervorzuheben.
  3. Nutzen Sie den negativen Raum (integraler Bestandteil des responsiven Webdesigns), um visuelles Interesse zu erzeugen und die Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente zu lenken.
  4. Verwenden Sie Typografie, um eine Hierarchie innerhalb textbasierter Inhalte zu schaffen. Verwenden Sie dafür passende Größen und Abstände, damit Benutzer einfach und verständlich an gewünschte Informationen kommen.

Sollten Sie Anfänger im Webdesign sein Alternativ können Sie sich von einer professionellen Webdesign Agentur beraten lassen.

Fazit:

Die Anwendung einer visuellen Hierarchie ist ein elementarer Bestandteil im Webdesign und ein wichtiges Kriterium, um (potenzielle) Kunden erfolgreich durch den Kaufprozess einer Webseite zu führen. Durch den Einsatz von Kontrasten und das Hervorhebungen wichtiger Elemente wird die Aufmerksamkeit des Kunden in die gewünschte Richtung gelenkt, weshalb die hier genannten Prinzipien und Tipps nützliche Impulse für die Neuerstellung oder den Relaunch einer Webseite liefern sollen.

Als erfahrene Webdesign Agentur bei Leipzig beraten wir Sie gern und setzen Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop mit den passenden grafischen Elementen und überzeugenden Inhalten um.

Kontakt

Content vs. Design

Content vs. Design: Was nun „first“?

Im Webdesign sind der Content und das Design unzertrennlich. Bei der Frage, was davon zuerst umgesetzt werden muss, verhält es sich jedoch oft wie mit der Frage nach dem Ei und der Henne. In unseren aktuellen Blogbeitrag erläutern wir den Hintergrund der Debatte und gehen auf die Argumente der jeweiligen „Ringecke“ ein.

Hintergrund der Content vs. Design Debatte

Klar ist: Bei der Gestaltung von Webseiten gibt es keine Einheitslösung, da die Bedürfnisse jedes Unternehmens einzigartig sind und die Gestaltung der Webseite bzw. des Online-Shop von der Art der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen abhängt. Es gibt jedoch einen Bereich, dem alle Unternehmen ihre Aufmerksamkeit widmen sollten: der Benutzerfreundlichkeit. Denn auf dem wettbewerbsintensiven Markt von heute muss eine Webseite nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch optisch ansprechend sein. Damit sind der Content und das Design bei jedem Webprojekt unzertrennlich miteinander verbunden. So weit, so gut.

In der Umsetzung ist das Zusammenspiel und vor allem Reihenfolge jedoch nicht immer klar – vor allem für Kunden. Während Grafiker und Webdesigner in der Regel auf der Grundlage von bereits erstellten Inhalten arbeiten, warten Kunden zunächst auf das Design, um zu wissen, wofür sie ihre Inhalte erstellen sollen (sofern dies kein professioneller Texter übernimmt).

Da wären wir dann beim Henne-Ei-Problem: Während Designer ungern auf der Basis von Platzhaltertexten arbeiten, wissen Kunden oft nicht um die Gestaltungsmöglichkeiten der Inhalte und tun sich entsprechend schwer.

Das Ergebnis: Beide Seiten sind unzufrieden und das Design mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf den Inhalt den Kunden abgestimmt. Was also tun, was also „first“? Wir haben die Argumente beider Seiten beleuchtet:

Argumente dafür, dass der Inhalt wichtiger ist als das Design

In einer Welt der ständigen digitalen und analogen Werbeflut ist es beinahe unmöglich, sich nicht an oberflächlichen Aspekten zu orientieren. Ob Werbeplakat, Bilder in Hochglanzmagazinen, elegante Webseiten oder geschönte Fotos: Wir werden ständig mit visuellen Eindrücken bombardiert. Schnell kommt man dazu zu glauben, dass es nur aufs Äußere ankommt. Nicht jedoch im Webdesign. Denn wenn es um Content geht, ist dieser immer wichtiger als das Design. Gute Inhalte sorgen dafür, dass die Leser informiert werden, selbst wenn sie in einem einfachen Format präsentiert werden. Oder anders: Eine Webseite wird in der Regel nicht wegen ihres Designs, sondern wegen ihres Inhalts besucht. Schließlich haben Besucher ein Bedürfnis und suchen hierfür eine Lösung.

Aus diesem Grund ist es letztendlich die Qualität des Inhalts, die über den Erfolg einer Webseite entscheidet. Neben dem informativen und einzigartigen Charakter der Inhalte, spielt natürlich auch die Suchmaschinenoptimierung der Inhalte eine wesentliche Rolle, um das Ranking in den Suchmaschinen zu optimieren und damit den Traffic der Webseite zu steigern.

Argumente dafür, dass das Design wichtiger ist als der Inhalt

Während sich also die meisten Content Marketing Manager sicher sind, das „Content King is“, vertreten andere Marketingexperten und Designer die Ansicht, dass das Design einer Webseite genauso wichtig ist wie der Inhalt. Denn wenn eine Webseite schwer zu navigieren oder optisch unattraktiv ist, werden die Nutzer wahrscheinlich wegklicken, ohne sich den Inhalt anzusehen. Deshalb ist das Design einer Webseite der erste Blickfang und entscheidet über die weiteren Handlungen der suchenden Personen. Darüber hinaus ist eine gut gestaltete Webseite durch ein professionelles Grafikdesign ein wichtiges Marketinginstrument, das dazu beiträgt, das Markenbewusstsein und die Glaubwürdigkeit zu stärken.

Damit gibt es für die Reihenfolge von Inhalt und Design jeweils gute Argumente und das Henne-Ei-Problem ist nachvollziehbar.

Fazit:

Content vs. Design – was kommt nun „first“? Die Antwort lautet: Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, da jedes Webprojekt und die damit verbundenen Ziele unterschiedlich sind. Wenn Sie ein Produkt verkaufen, dann ist das Design wahrscheinlich wichtiger, da potenzielle Kunden eher auf das Design und Produktbilder achten, als auf umfangreiche Inhalte. Wenn Sie jedoch eine Dienstleistung verkaufen, dann ist der Content das Wichtigste, denn er informiert potenzielle Kunden über Ihr Angebot und trägt letztlich maßgeblich zum Kauf bzw. zur Buchung bei.

So oder so steht jedoch fest: Erfolgreiche Webseiten bestechen durch einen perfekt aufeinander abgestimmten Mix zwischen SEO-optimierten Inhalten sowie einem darauf abgestimmten Corporate Design, das sich in allen Gestaltungselementen wiederfindet.

Unsere langjährig erfahrenen Experten im Bereich Markenaufbau, Webdesign, Online-Marketing und Programmierung beraten Sie gern und freuen sich auf Ihre Anfrage.

Neues Jahr – frischer Auftritt? 9 Gründe für einen Website Relaunch

Sie haben Ihre Website schon länger nicht mehr bearbeitet? Sie möchten 2023 vor allem neue Kunden gewinnen oder Ihre Website mit neuen Funktionen ausstatten (z. B. mit einem Newsletter, einer Suchfunktion oder einem Downlaod-Bereich)? Dann ist ein Website Relaunch empfehlenswert. In unserem aktuellen Blogbeitrag haben wir neun Gründe für einen Relaunch für Sie zusammengestellt und gehen außerdem darauf ein, welche positiven Auswirkungen die Überarbeitung auf die Suchmaschinenoptimierung hat.

Was ist ein Website Relaunch?

Ein Website Relaunch ist ein Prozess der Neugestaltung und Neuentwicklung einer bereits bestehenden Website mit dem Ziel, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, die Konversionsraten zu erhöhen und mehr Leads (potenzielle Käufer) oder Verkäufe zu generieren. Signifikant für einen Website Relaunch ist die Anpassung des Contents, die Optimierung des Designs und die Änderung und/oder Erweiterung individueller technischen Komponenten.

Welche Gründe sprechen für einen Website Relaunch?

Die Gründe für einen Website Relaunch sind sehr vielseitig. Klar ist: In der schnelllebigen und flexiblen Welt des Internets muss eine Webpräsenz nicht nur am heimischen PC, sondern vor allem auch auf mobilen Endgeräten überzeugen. Dafür gehören die Lesbarkeit, schnelle Ladezeiten sowie ein reduziertes Design zu den wichtigsten Kriterien für eine erfolgreiche und moderne Webseite.

Außerdem sprechen folgende neun Gründe für den Überarbeitung einer Website:

1. Verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Eine Website Relaunch trägt dazu bei, die Navigation der Website für Besucher intuitiv und damit benutzerfreundlich zu gestalten. So können potenzielle oder bestehende Kunden leichter finden, wonach sie suchen, was die Benutzererfahrung angenehmer gestaltet und dazu einlädt, länger auf Ihrer Website zu bleiben.

2. Höheres Engagement

Ein Relaunch Ihrer Website kann auch dazu beitragen, dass sich Ihre Besucher mehr mit Ihren Inhalten beschäftigen. Dies könnte bedeuten, dass Sie einen Chatbot oder bessere Bilder, neue Imagevideos oder andere interaktive Elemente anbieten, um das Interesse der Besucher zu wecken. Damit erhöhen Sie auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Website öfter besucht wird.

3. Aktualisierte Technologie

Sollte Ihre Website bereits seit einigen Jahren nicht aktualisiert worden sein, ist sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ein Website Relaunch kann sicherstellen, dass Ihre Website die neuesten Technologien und Betriebssysteme verwendet.

4. Verbessertes Design

Auch das Grafikdesign hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Wenn Sie Ihre Website seit Jahren nicht mehr aktualisiert haben, können Besucher durch ein veraltetes Design eventuell abgeschreckt werden – selbst wenn Sie hochwertige Produkte anbieten. Dadurch verlieren Sie potenzielle Käufer und damit auch an Umsatzpotenzial. Ein frischer Relaunch trägt dazu bei, dass das Design Ihre Website modern und damit attraktiver und einladender für Ihre Webseitenbesucher wird. In diesem Zusammenhang ist ein Corporate Design empfehlenswert, um Ihr neues Design einheitlich an all Ihre Kommunikationsmittel (digital und analog) anzupassen.

5. Höhere Konversionsraten

Wenn Sie Ihren Umsatz steigern möchten, ist ein Website Relaunch ebenfalls die ideale Lösung. Denn dank einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit, optimierten Inhalten und einem modernen Design ist es wahrscheinlicher, dass Sie mehr Besucher konvertieren und in Kunden verwandeln.

6. Bessere SEO-Rankings

Eine Relaunch Ihrer Website trägt außerdem zur Verbesserung Ihrer SEO-Rankings bei, da alle SEO-Elemente wie Seitentitel, Meta-Beschreibungen und Inhaltsüberschriften dabei überprüft und aktualisiert werden.

7. Erhöhte IT-Sicherheit

Veraltete Webseiten bieten eine Vielzahl an Sicherheitslücken. Mit einem Website Relaunch können Sie sicherstellen, dass Ihre Website dank der moderner Sicherheitsprotokolle und -maßnahmen auf dem neuesten Stand ist.

8. Optimierung für mobile Geräte

Eine Website, die auf allen mobilen Endgeräten erreichbar ist, ist längt Standard geworden und eine Hauptfaktoren für erfolgreiche Websites. Seit 2015 ist Responsives Webdesign sogar ein wichtiger Rankingfaktor bei Google. Ein Relaunch der Website stellt sicher, dass Ihre Website auf allen Geräten sichtbar und zugänglich ist.

9. Gesteigerte Markenbekanntheit

Ein Relaunch Ihrer Website ist zudem Bestandteil einer erfolgreichen Markenstrategie. Ein professioneller Außenauftritt ist Teil eines guten Images und damit wichtig für die Steigerung der eigenen Markenbekanntheit.

Welche Auswirkungen hat ein Website Relaunch auf die Suchmaschinenoptimierung?

Jeder Website Relaunch ist ein umfangreicher Prozess, bei dem alle technischen und inhaltlichen Aspekte analysiert und optimiert werden können. Dazu gehören auch individuelle Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO). SEO-optimierte Inhalte haben zahlreiche positive Auswirkungen auf die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website. Im Rahmen eines Website Relaunchs birgt die Suchmaschinenoptimierung folgende Vorteile:

  1. Die neue Website wird für potenzielle Kunden und Auftraggeber sichtbarer.
  2. Es kommt zu mehr Traffic, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Besucher eine gewünschten Aktionen durchführen (z. B. einen Download, Gratisprobe anfordern, Newsletter abonnieren).
  3. Es werden mehr Leads und Verkäufe generiert.

Aus diesen Gründen ist es unerlässlich, SEO bei der Planung eines Website Relaunchs zu berücksichtigen.

Fazit:

Es gibt zahlreiche gute Gründe, einen Website-Relaunch in Betracht zu ziehen – vor allem dann, wenn Ihre Website schon länger nicht mehr aktualisiert wurde, das Design nicht mehr zeitgemäß ist oder Sie neue Funktionen auf Ihrer Website anbieten möchten. Ein Relaunch ist außerdem der perfekte Zeitpunkt, um Ihre SEO-Strategie zu überprüfen und sicherzustellen, dass Sie alle Möglichkeiten im Online-Business ausschöpfen. Unsere erfahrenen Experten beraten Sie gern zu den Optimierungsmöglichkeiten Ihrer Website und erstellen für Sie individuelle Handlungsempfehlungen für einen modernen und sichere Webpräsenz sowie mehr Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Corporate Blog

Corporate Blog: Expertenstatus aufbauen und Leads generieren

Ein Corporate Blog gibt regelmäßig spannende Einblicke in das Unternehmen, dessen Arbeitsabläufe sowie zu aktuellen Produkten und Dienstlungen. Sind die Inhalte gut recherchiert, suchmaschinenoptimiert und bieten dem Leser einen Mehrwert, sorgen sie nicht nur für eine höhere Reichweite, sondern auch für mehr Leads und eine verstärkte Kommunikation mit Kunden und Interessenten. Warum Corporate Blogs bei der Kundengewinnung eine wichtige Rolle spielen, welche Inhalte besonders gut ankommen und was Sie bei der Erstellung eines Corporate Blogs beachten sollten, erfahren Sie in unserem aktuellen Beitrag.

Was sind Corporate Blogs und wofür werden sie verwendet?

Ein Corporate Blog, auch Firmen- oder Unternehmensblog genannt, wird von einem Unternehmen verwendet, um Neuigkeiten und Informationen über das Unternehmen zu verbreiten, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben sowie mit Bestands- und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Zudem können Unternehmensblogs auch zum Aufbau von Beziehungen bzw. zur Vernetzung mit anderen Unternehmen, Partnern und Interessengruppen genutzt werden.

In vielen Fällen werden Unternehmensblogs nicht von einer einzelnen Person, sondern von einem Team verwaltet – in der Regel von der Marketingabteilung des Unternehmens.

Welche Beiträge werden auf einem Corporate Blog gepostet?

Ein Corporate Blog besteht in der Regel aus verschiedenen Beitragsarten. Erfahrungsgemäß hat sich ein Mix aus folgenden Beiträgen bewährt:

  • Erfahrungsberichte von Mitarbeitern, Praktikanten oder Auszubildenden
  • Video-Tagebücher oder Imagevideos, die den Unternehmensalltag beschreiben
  • SEO-optimierte Beiträge, die zur Branche bzw. zu den angebotenen Produkten und Dienstleistungen passen
  • Vorstellung bzw. Beschreibung neuer Dienstleistungen und Produkte

Die Vielfalt der Themen und genutzten Content-Arten macht einen Corporate Blog abwechslungsreich und damit interessanter für Ihre Leser.

Welche Vorteile hat ein Corporate Blog?

In erster Linie bietet Ihnen ein Corporate Blog die Möglichkeit, Kunden zu generieren und zu binden. Warum? Weil guter und informativer Content im Gedächtnis bleibt, in sozialen Netzwerken geteilt wird, den Webseiten-Traffic steigert und damit enorm zur Leadgenerierung beiträgt.

Weitere Vorteile eines Corporate Blogs sind:

  1. Sie positionieren sich als Branchenexperte

Durch das Verfassen inhaltlich hochwertiger Beiträge über Ihr Unternehmen oder dessen Produkte, belegen Sie Fach- und Branchen wissen und positionieren sich damit als Branchenexperte.

  1. Sie erzeugen Reichweite

Eine regelmäßige Veröffentlichung von hochwertigen Blogbeiträgen sorgt dafür, dass Sie Ihre Leser/-innen immer wieder dazu bewegen, Ihre Inhalte in sozialen Medien zu teilen und Ihre Webseite bzw. Ihren Online-Shop zu besuchen.

3. Sie generieren Leads

Indem Sie Fachbeiträge und wertvolle Tipps zu einem branchenrelevanten Thema bereitstellen, bieten Sie Ihren Lesern einen Mehrwert. Zusätzlich können Sie kostenlose Whitepaper, E-Books oder Checklisten zur Verfügung stellen und so zahlreiche Leads generieren. Damit helfen Ihnen Corporate Blogs dabei, Leser/-innen in potenzielle Käufer zu verwandeln – sofern Sie mit Ihrem Content die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe treffen.

4. Sie verbessern Ihr Ranking in den Suchmaschinen

Durch informative und hochwertige Bloginhalte, die zielgruppenspezifisch und suchmaschinenoptimiert umgesetzt sind, verbessern Sie Ihr Ranking in der Suchmaschine und grenzen sich damit von Wettbewerb ab. Erhalten Ihre Blogbeiträge durch Kommentare oder Likes in den sozialen Netzwerken zusätzlichen Traffic, können diese Usersignale ebenfalls für ein besseres Ranking sorgen.

5. Sie stärken Ihre Kundenbeziehung

Ein Corporate Blog bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kunden mit spezifischen Informationen zu Ihrem Unternehmen, Ihren Produkten und Dienstleistungen zu versorgen und damit Ihr Expertenwissen samt wertvoller Tipps mit Ihren Kunden zu teilen. Das schafft Vertrauen zu in Ihre Marke und stärkt die Kundenbeziehung.

6. Sie können Ihre Bloginhalte für Social Media nutzen

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Inhalte Ihrer Blogbeiträge hervorragend für die Aufbereitung in Social-Media-Kanälen eignen. Aus dem erstellten Content für Ihren Corporate Blog können Sie so gezielt Beiträge auf Ihren Profilen bei Twitter, Facebook, Instagram, YouTube oder LinkedIn steuern bzw. planen. Alternativ können Sie Social Media Tools wie Hootsuite für die Planung und automatische Veröffentlichung Ihrer Beiträge in sämtlichen sozialen Kanälen nutzen. Das spart Zeit und Geld.

Was Sie bei der Erstellung eines erfolgreichen Corporate Blogs beachten sollten

Wie wir nun wissen, ist ein Corporate Blog eine hervorragende Möglichkeit, um die eigene Zielgruppe und damit potenzielle Leads zu gewinnen. Dafür ist in erster Linie hochwertiger Content verantwortlich, der auf die Bedürfnisse der Zielgruppen eingeht sowie suchmaschinenoptimiert gestaltet ist, damit er in den Suchmaschinen überhaupt gefunden wird.

Bei der Erstellung eines erfolgreichen Corporate Blogs sollten zusätzlich folgende Punkte beachtet werden:

1. Ihre Beiträge sollten sich durch einen Content-Mix auszeichnen, also verschiedene Beitragsvarianten anbieten – angefangen beim Erfahrungsbericht von Mitarbeitern über SEO-optimierte Fachbeiträge bis hin zur Vorstellung neuer Produkte. Erarbeiten Sie hierfür eine Content-Strategie bzw. lassen Sie sich hierfür durch erfahrene Content-Experten unterstützen.

2. Ihr Corporate Blog sollte Ihren Experten-Status untermauern. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Inhalte für Ihr Publikum interessant und wertvoll sind und geben Sie zusätzlich nützliche Hinweise und Tipps, zum Beispiel in Form einer Checkliste.

Tipp: Halten Sie Ihre Beiträge möglichst kurz (max. 3 A4 Seiten), verwenden Sie Zwischenüberschriften und achten Sie auf einfache Lesbarkeit.

3. Veröffentlichen Sie regelmäßig Beiträge, um sukzessive an Sichtbarkeit zu gewinnen. Durch die regelmäßige Veröffentlichung von Blogbeiträgen und der entsprechenden Verbreitung in sozialen Kanälen, können Sie Ihre Kunden und Besucher/-innen regelmäßig dazu animieren, Ihre Webseite bzw. Ihren Shop zu besuchen.

4. Werben Sie für Ihren Blog. Sorgen Sie mit der passenden Online-Marketing-Strategie dafür, dass Ihre Kunden und Follower wissen, dass Sie einen Blog haben und rufen Sie in sozialen Kanälen dazu auf, diesen zu besuchen (z.B. in Verbindung mit einem neuen Beitrag zu Ihrem Unternehmen oder zu Ihren Produkten und Dienstleistungen).

Fazit:

Corporate Blogs bieten eine hervorragende Möglichkeit, mit Kunden und Interessenten auf eine persönliche und gleichzeitig professionelle Weise in Kontakt zu treten. Richtig gemacht, können Unternehmensblogs dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei potenziellen Käufern aufzubauen und Ihr Unternehmen als Experte auf seinem Gebiet zu positionieren. Als erfahrene Experten für die Konzeption und Umsetzung von professionellen Content Marketing Strategien unterstützen wir Sie gern dabei und freuen uns auf Ihre Anfrage!

Kontakt

PS: Sie möchten selbst Experte im Content Marketing werden und Ihre Zielgruppe mit informativen und hochwertigen Inhalten begeistern? Mit der IHK-zertifizierten Weiterbildung zum/zur Content Marketing Manager/-in, die wir in Kooperation mit der HSB Akademie Leipzig anbieten, haben Sie dazu die Gelegenheit.